Auch die Sozialen Netzwerke haben wir besprochen. Aus euren Regeln lässt sich zusammenfassen:
- Ich mache keine Angaben, die auf meine Person oder meinen Wohnort schliessen könnten. Zur Not schreibe ich beispielsweise einfach Zürich.
- Bei den Bildern achte ich darauf, dass es nur Ausschnitte sind, die keine Rückschlüsse auf meinen Wohnort oder den richtigen Namen zulassen.
- Ich verkleinere das Bild. Die längste Seite ist höchstens 200 Pixel lang, besser sind nur 120 Pixel.
- Ich lade nur Bilder hoch, die auch in der Migros als Postkarte verkauft werden könnten. Wenn Freunde oder Freundinnen abgebildet sind, so habe ich sie um Erlaubnis gebeten.
- Viele Soziale Netzwerke drängen einem auf, die Skype / Kik-Adresse oder Telefonnummer anzugeben. Das bringt jedoch nur Ärger. Ich verzichte darauf.
- Ich schreibe bei meinen Freunden und Feinden keine provokativen Kommentare oder Gästebucheinträge.
- Bei Menschen die ich noch nie gesehen habe, akzeptiere ich die Freundschaft nicht.
Einstellungen auf Instagram
Stelle dein Profil auf privat. Gehe dazu auf dein Profil und „Bearbeite dein Profil“. Zuunterst kannst du einstellen, dass deine Beiträge privat sind. So können nur deine Freunde deine Beiträge sehen. Es können dir aber noch alle Leute Anfragen schicken, ohne dass sie jedoch bereits alles sehen!
Überlege dir auch, welche Informationen du einträgst. Was du von dir alles auf Instagram erzähltst? Am besten möglichst wenig!
Wichtig ist auch, dass du die „Geotags“ ausgeschaltet hast. Wenn du ein neues Foto auf Instagram lädst, stelle den Punkt „Zur Fotokarte hinzufügen“ aus.
Unter diesem Symbol kannst du sehen, ob deine Fotos auf der Karte lokalisiert sind.
Auch auf Kik, Facebook und anderen sozialen Netzwerken / Chats gibt es Privatsphäre-Einstellungen. Schau mal zum Beispiel mit deinen Eltern, wo und was da eingestellt ist! Meist sind die Einstellungen als Zahnrad-Symbol dargestellt.
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