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    Ist „Talking Angela“ gefährlich?

    März 06, 2014 by in Life-Hacks

    Sitzt hinter Angelas Augen ein Mann und beobachtet dich? Was an dem Gerücht dran ist, erfährst du hier. 

     

    „Talking Angela“

    In der App „Talking Angela“ kannst du mit der Katzendame Angela sprechen, spielen und sie neu einkleiden. Sie spricht dir sogar Sätze nach und winkt zurück, wenn du ihr winkst. Von den gleichen Machern gibt es auch „Talking Tom“, dort kann man mit Kater Tom spielen.

     

    Das Gerücht

    Seit einiger Zeit geht das Gerücht um, dass Kinder durch „Talking Angela“ ausspioniert werden. Ein Mann soll einem durch die Augen der Katze beobachten und alles mithören können! Das ist aber gar nicht wahr, sondern nur ein blödes Gerücht. Über „Talking Angela“ kann dich niemand ausspionieren. Den Mann hinter Angelas Augen gibt es nicht. Du kannst die App also benutzen ohne Angst zu haben. Sie ist vollkommen ungefährlich. Das gilt auch für „Talking Tom“.

     

    Ein ungutes Gefühl?

    Wenn du trotzdem kein gutes Gefühl dabei hast „Talking Angela“ zu spielen, gibt es auch andere coole Apps. Einige davon findest du hier.

     

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